Wie gestalte ich ein Leben, an dem sich auch noch meine Enkelkinder erfreuen

Nachhaltig zu leben betrifft alle Bereiche des Alltags. Die Auseinandersetzung damit beginnt meistens schon beim Aufstehen.

Oft stellt uns allein der Gedanke daran schon vor…

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Nachhaltig zu leben betrifft alle Bereiche des Alltags. Die Auseinandersetzung damit beginnt meistens schon beim Aufstehen.

Oft stellt uns allein der Gedanke daran schon vor eine kleine Herausforderung, wenn wir beispielsweise wieder nicht wissen, was wir frühstücken sollen oder morgens mal wieder zu spät aufstehen, dann doch das Auto anstatt das Fahrrad oder die Öffentlichen zur Arbeit nehmen.

Über die Jahre haben wir gemerkt, dass es uns nicht nur unglaublich wichtig ist, Nachhaltigkeit in unser privates, sondern auch in unser Arbeitsleben zu integrieren. Egal ob beim Einkaufen, in der Freizeit, beim Reisen, Kochen, Heizen oder im Garten: Schritt für Schritt kannst du mit kleinen Veränderungen mehr Nachhaltigkeit im Alltag bewirken. Wir zeigen dir heute wie. 

Doch zunächst gilt es erst einmal herauszufinden, was es eigentlich bedeutet, das eigene Konsumverhalten & Handeln auf Nachhaltigkeit hin auszurichten:

Das „Drei-Säulen-Modell“ bringt uns dem Verständnis schon mal einen großen Schritt näher. Es beruht auf der Annahme, dass es nicht nur eine Nachhaltigkeitsdimension gibt, sondern drei, die gleichwertig nebeneinander stehen:

Ökologische Nachhaltigkeit: 

Darunter versteht man den Erhalt der Natur, d.h. die Umwelt einschließlich der natürlichen Ressourcen zu schonen.

Ökonomische Nachhaltigkeit:

Dies bedeutet gut zu wirtschaften. Zwar soll Profit erzielt werden, aber die Unternehmensstrategien sollen langfristig ausgelegt sein & zwar mit dem Fokus darauf, dass zum Beispiel für die jetzige und die künftigen Generationen eine hohe Lebensqualität möglich ist. Fairer Handel gehört beispielsweise zur ökonomischen Nachhaltigkeit.

Soziale Nachhaltigkeit:

Hier geht es in erster Linie um Verteilungsgerechtigkeit, die sich u.a. mit der Armutsbekämpfung, Deckung der Grundbedürfnisse und der Chancengleichheit befasst. Sie beinhaltet faire Bezahlung, die Umsetzung von Arbeitnehmer*innen-Interessen sowie die Möglichkeit zur Aus- und Fortbildung und der freien beruflichen Entfaltung.

Jetzt fragst du dich natürlich, was das Ganze übersetzt für dich bedeutet, oder?

Natürlich wurde das „Drei-Säulen-Modell“ als Leitlinie für Unternehmen & Staaten formuliert. Du kannst dich aber super daran orientieren, um deinen eigenen Alltag nachhaltig zu gestalten:

Ökologische Nachhaltigkeit im Alltag:

Wie kann ich das Plastik im Badezimmer reduzieren? Wie kann ich mich umweltschonend fortbewegen? Was kann ich tun, um mit meinem Konsum die Umwelt nicht zu belasten? Kann ich z.B. auf erneuerbare Energien wie Ökostrom zurückgreifen?

Ökonomische Nachhaltigkeit im Alltag:

Wie hält meine Kleidung länger, damit ich sie nicht so schnell entsorgen muss? Wie kann ich meine Lebensmittel haltbar machen? Wie lege ich mein Geld nachhaltig an? 

Soziale Nachhaltigkeit im Alltag:

Wie kaufe ich fair ein? Wie kann ich meine Ressourcen nutzen, um etwas Gutes für die Umwelt und meine Mitmenschen zu tun?

Life Hacks um plastikfreier zu leben, uns umweltschonender fortzubewegen oder unsere Kleidung fair zu kaufen, bekommen viele von uns mittlerweile dank dem Wandel, der gerade passiert, schon sehr gut hin. Ein Thema, dass aber leider immer noch als etwas unangenehm empfunden wird, bezieht sich auf die Säule Ökologische Nachhaltigkeit & folgende Fragen: 

Was kann ich tun, um mit meinem Konsum die Umwelt nicht zu belasten? 

Kann ich z.B. auf erneuerbare Energien wie Ökostrom zurückgreifen?

Das Thema Strom ist, traurig aber wahr, ist irgendwie immer noch ein etwas unangenehmes Thema. Die Mehrheit der Bundesbürger*innen weiß einer Umfrage zufolge nicht, ob ihr Strom aus Kohle-, Atom- oder etwa Windenergie erzeugt wird. Zwar würde sich eine große Mehrheit von rund 77 Prozent für eine Stromquelle aus erneuerbaren Energien entscheiden – also für Sonnen-, Wind- oder Wasserstrom – hat aber keine Ahnung, was sie da täglich genau konsumiert. Es ist halt Strom.

Sinah hat sich das Thema gemeinsam mit Experte Patric Eckstein in einem Podcast Interview mal genauer angeschaut & schnell gemerkt, dass das Thema alles andere als unangenehm ist. Im Gegenteil, wie so vieles im Leben ist es sogar unglaublich spannend, man sieht auf einmal Verknüpfungen, die man vorher nicht gesehen hat. 

Patric arbeitet bei einem seit über 120 Jahre existierenden Ökostrom-Anbieter, der Ökostrom aus ganz alten Wasserkraftwerken erzeugt & konnte uns daher sehr einfach erklären,

Was Ökostrom eigentlich genau ist

Ökostrom ist Energie, die aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird. Dazu zählt Strom aus Wind, Biomasse, Sonne, Erdwärme und Wasser. Ökostrom wird auch als „Grüner Strom“, „Biostrom“, „Sauberer Strom“ bezeichnet und steht Energie aus konventionellen Quellen (Kohle, Öl, Kernkraft) gegenüber. Nicht umsonst wird Ökostrom also auch als ‚die‘ Energiequelle der Zukunft bezeichnet. 

Hört sich eigentlich ja ganz plausible an. Das Problem hierbei ist nur, dass der Begriff „Ökostrom“ in Deutschland nicht definiert oder geschützt ist. Einige Anbieter verkaufen Ökostrom neben Strom aus konventionellen Energiequellen wie Kohle. Teilweise werden die beiden Stromquellen sogar miteinander vermischt.

Dieser Strom wird als sogenannter Graustrom bezeichnet. Wir als Kund*innen können somit nicht mehr nachvollziehen, woher „unser“ Strom kommt. Also sollten wir uns bewusst besser informieren.

& gerade jetzt mit Blick auf die aktuelle Situation, durch das Ausmaß der Pandemie und der Konflikt in der Ukraine ist es wichtiger den je, sich zumindest einen Überblick zu verschaffen. Wir beschweren uns, dass die Strompreise so stark anziehen, doch auch hier wieder die Frage:

Was treibt den Strompreis nach oben? Was steckt eigentlich dahinter?

Wie so oft gibt es nicht den einen Grund. Gleich mehrere Faktoren greifen ineinander und tragen dazu bei, dass der Strompreis zuletzt angestiegen ist – und vermutlich auch in den kommenden Monaten steigen wird. Patric hat das im Podcast Gespräch mit Sinah super verständlich erklärt. Wir haben dir hier das wichtigste zusammengefasst:

1. Mehr Nachfrage nach Strom

Zu Beginn der Pandemie ging es mit dem Strom erst einmal bergab. Für uns, die plötzlich im Homeoffice arbeiten mussten, fühlte es sich natürlich so an als würden wir auf einmal enorm viel mehr Strom verbrauchen. Für alle anderen, vor allem aber für die Industrie, stand aber vieles still. Die Nachfrage nach Strom sank. Mittlerweile nimmt alles wieder seinen Lauf, somit ist natürlich die Nachfrage nach Strom zuletzt wieder gestiegen – besonders in der Industrie, die nach dem ersten Corona-Rückschlag nun wieder Kapazitäten aufbaut. Eine höhere Nachfrage bei gleichem Angebot bedeutet ganz grundsätzlich einmal steigende Preise.

2. Teure Stromproduktion aus Erdgas

Verschärft wird das Problem, weil im Winter meist weniger Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt. Stattdessen müssen immer wieder Kohle- und Gaskraftwerke angeschaltet werden, um kurzfristig Lücken in der Stromproduktion zu füllen. Die Stromproduktion ist vor allem mit Erdgas als Rohstoff aber deutlich teurer.

Weiterer Kostenpunkt: Die Betreiber von Gaskraftwerken müssen über den Kauf von Emissionszertifikaten ihren CO2-Ausstoß kompensieren. Doch auch die Zertifikate sind knapp, sodass sich deren Preis in einem Jahr mehr als verdoppelte – Stichwort: Angebot und Nachfrage.

3. Einkaufspreis für Strom zeitweise vervierfacht

Den Preis, den Stromanbieter an der Strombörse bezahlen müssen, um kurzfristig an Strom zu kommen, richtet sich immer nach der teuersten Herstellungsart, die noch benötigt wird, um die Nachfrage zu bedienen – also oft nach Strom aus Gaskraftwerken. 

Durch die Situation mit Russland ist die Situation natürlich um einiges verschärft. Deutschland bezieht von Russland Gas vor allem durch die Pipeline Nord Stream 1, die das Erdgas durch die Ostsee direkt hierher leitet. Der Anteil russischer Gaslieferungen in Deutschland lag im vergangenen Jahr bei 55 Prozent, laut Wirtschaftsministerium liegt er derzeit bei 35 Prozent. Bis zum Jahresende soll er auf etwa 30 Prozent gesenkt werden, vor allem durch den Kauf von verflüssigtem Erdgas, sogenanntem LNG. Bis Sommer 2024 hält die Bundesregierung einen weiteren Rückgang des Anteils auf 10 Prozent des Verbrauchs für möglich.

4. Weniger Wettbewerb um den günstigsten Preis

Traditionell stehen Stromanbieter im Wettbewerb um den günstigsten Strom für ihre Kund*innen. So mancher, der seinen Strompreis zwischendurch erhöhte, musste damit rechnen, dass Kund*innen einfach zu einem günstigeren Anbieter wechselten. Doch dieser Mechanismus ist aktuell u.a. aufgrund der oben genannten Punkte außer Gefecht: Denn immer weniger Stromanbieter schaffen es, die höheren Einkaufskosten beim Strom zu finanzieren und Kund*innen noch ein günstiges Angebot zu machen.

Was kannst du selbst also tun?

Einen günstigeren Stromanbieter zu finden ist in der jetzigen Situation eine Herausforderung. Es lohnt sich daher wahrscheinlich, fürs erste bei deinem Stromanbieter zu bleiben, vor allem, wenn du noch eine Preisgarantie hast. Aber auch, wenn dein Anbieter die Preise erhöht, lohnt sich ein Wechsel derzeit selten, solange die Erhöhung im Rahmen bleibt. 

Was du immer tun kannst: versuchen, Strom zu sparen. Zu den größten Stromfressern im Haushalt zählt alles, was Wärme oder Kälte erzeugt. Der Sommer ist endlich da, muss ich also wirklich noch heizen? 

Elektronik jeglicher Art und Licht machen ebenfalls einen erheblichen Teil des Stromverbrauchs aus. Einfach mal durch die Wohnung gehen und in den Steckdosen schauen, was da eigentlich so Unbenutztes tagtäglich Strom frisst. Wir haben hier noch einen schönen Artikel gefunden mit 20 Tipps, wie du einfach bis zu 300 kWh Strom im Jahr sparen kannst.

Wenn man nun tiefer mit dem Thema Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen auseinandergesetzt hat & auch die aktuelle Strom Problematik versteht, bleiben dort so viele weitere große Probleme, die einem einfach nur das Herz zerreißen. 

Wasserknappheit, Wasserverschmutzung, die Flüchtlingskrisen, die Erderwärmung durch den hohen CO2-Ausstoß, die Auswirkungen der Pandemie auf Ebenen, die uns so noch gar nicht bewusst sind… und und und… 

Wir selbst sind keine Expert*innen auf diesem Thema, aber wir leben & führen unsere Firma und gehen davon aus, dass wir im Mitgefühl für uns selbst nicht nur die Verbundenheit zu unserer Gemeinschaft realisieren, sondern auch zu unserer Erde, die uns tagtäglich das Leben ermöglicht.

Deshalb müssen wir uns mit genau diesen unangenehmen Themen, die unser Leben massiv gefährden, beschäftigen, genauso wie wir uns, wenn wir eine Erkältung oder eine Krankheit haben, ja auch einen Arzt bzw. eine Ärztin suchen, um das Unangenehme beiseite zu schaffen. Denn was Sinah bei dem Gespräch mit Patric bewusst geworden ist: All diese großen Probleme, die uns unterschwellig bekannt sind, wo wir manchmal hinschauen, manchmal aber auch lieber wegschauen, haben einen Zusammenhang, der uns auf einmal persönlich betrifft und man selbst nicht mehr so einfach wegschauen kann: 

Unsere Essgewohnheiten insbesondere Fleischkonsum

Hierzu ein kurzer Auszug aus der WWF-Studie-Kulinarischer-Kompass-Wasser:

Weltweit litten 2020 über 800 Mio. Menschen an Hunger, gleichzeitig sind jedoch zwei Mrd. Menschen übergewichtig oder fettleibig. Ernährungsbedingte Krankheiten gelten mittlerweile weltweit als die häufigste Todesursache. Auch die Covid-19-Pandemie hat einmal mehr die dringende Notwendigkeit in Erinnerung gerufen, stabile Ernährungssysteme aufzubauen, die gesund für Mensch und Erde sind.

Unsere Essgewohnheiten stehen im Zentrum der globalen Nachhaltigkeitsfrage. Wenn wir diese Herausforderung meistern wollen, kommt dabei zukunftsgerichteten Ernährungssystemen – vom Acker bis zum Teller – eine Schlüsselrolle zu. Denn sowohl aus ökologischer, tierethischer als auch ökonomischen Gründen ist eine unveränderte Fortführung von dem, was und wie wir gerade konsumieren, unmöglich. 

Was bedeutet das in Bezug auf die einzelnen großen Probleme genau?

Wir wollen nur noch kurz auf zwei Themen genauer eingehen. 

Wasserknappheit/-Verschmutzung:

Der Wasserverbrauch durch Viehzucht ist enorm. Generell müssen wir uns hier erstmal vor Augen halten, dass das existierende Wasser auf unserem Planeten einmalig ist, es kann nicht reproduziert werden. Einmal aufgebraucht, ist aufgebraucht. Das Wasser, was durch Viehzucht verbraucht wird, ist weg. Wenn wir im Gegenzug eine Dusche nehmen, kann das Wasser dank Kläranlagen gereinigt und wiederverwendet werden. Doch der Planet leidet nicht nur an Wasserknappheit aufgrund des hohen Verbrauchs, sondern das noch existierende Grundwasser ist zum Großteil auch extrem verschmutzt. Was leider auch auf Viehzucht und den dadurch entstehenden Tierkot sowie Mikroplastik durch Fischernetze und Transport zurückzuführen ist. 

Pandemie:

Die Pandemie hat uns gezeigt: Solange nicht alle geschützt sind, sind auch wir nicht geschützt – ganz gleich, wo wir leben, ob Mensch oder Tier. In dieser Zeit ist uns besonders bewusst geworden, dass auf sehr vielen Orten dieser Welt sowohl Menschen als auch Tiere überhaupt nicht wissen, was es bedeutet, sauberes Wasser zu haben.

& wie du vielleicht schon erahnen kannst sind Tierversuche nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Forschung und damit waren sie das auch besonders in der Corona-Impfstoffentwicklung. Fluch oder Segen? Darüber lässt sich streiten. 

Wir haben versucht, dir die wichtigsten Hintergrund Informationen zu geben um zu sehen, wie du es schaffen kannst, Nachhaltigkeit etwas bewusster in deinen Alltag zu integrieren. Nun bleibt nur noch die Frage, wie du es schaffen kannst, dein Leben so zu gestalten, dass auch deine Enkelkinder noch etwas davon haben.

Hierzu haben wir dir sowohl 3 Life Hacks von Patric aus dem Podcast Interview & 3 kleine Tipps für den Weg der Mitte von uns. 

  1. Strom & Energieverbrauch:

    Wenn du deinen Stromanbieter wechseln möchtest, informiere dich genau & schau nach einem Ökostromanbieter, der selber regional durch Wind, Wasser und/oder Solar erneuerbaren Strom in Deutschland produziert. 

  2. Wasser:

    Vermeide Spülschwämme, da diese Mikroplastik erzeugen. Greif lieber auf eine Spülbürste aus Pflanzenfasern zurück. 

  3. Kirchensteuer:

    Der Beitrag, den wir jeden Monat an die Kirche zahlen, kann noch viel besser an Organisationen, die sich für die Umwelt etc. einsetzen, gespendet werden. 

Von uns für den Weg der Mitte:

1. Bewusster darauf achten, was genau du täglich zu dir nimmst & woher es kommt.

2. Back to the roots: Vor allem bei Obst & Gemüse versuchen wieder auf regionale Anbieter zurück zu greifen.

3. Wie immer lieben wir den “Weg der Mitte”: Vielleicht hilft es dir, einen “fleischfreien Tag” einzuführen, oder eine fleischfreie Woche & das langsam zu steigern.

4. Konsumiere bewusst Inhalte die dich informieren & weiterbringen.

Hier dazu ein paar Empfehlungen:

  1. Das Buch „Selbst denken – Eine Anleitung zum Widerstand (Harald Welzer)“
    oder das Buch „Die Menschheit schafft sich ab (Harald Lesch)“
  2. Zum Thema Plastikverbrauch: „Plastikatlas“ (Heinrich Böll Stiftung)
  3. Die Dokumentation: „Unser täglich Brot“, den Trailer findest du hier oder den ganzen Film kostenlos auf Youtube.
  4. Die Dokumentation: „10 Milliarden – wie werden wir alle satt
  5. Die Dokumentation: „Das System Milch

Lasst uns gemeinsam dazu beitragen, dass die Erde in ihre ursprüngliche Balance zurückfinden kann.

Some spots left...

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